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Unser Garten

Für unsere Gäste bietet unser Garten einen Whirlpool und einen Swimmingpool (14 x 6,30 m) mit Sprungbrett und maximaler Beckentiefe von 2,40 m. Auf den Sonnenliegen und Sonnenstühlen kann die Ruhe und erholsame Atmosphäre genossen werden.

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Unser Haus

Die Villa hat zwei Stockwerke mit 6 Zimmern und 4 Bädern mit insgesamt 11 Schlafplätzen. Die stilvolle Inneneinrichtung wurde mit Sorgfalt ausgesucht und übermittelt unseren Gästen Wärme und eine angenehme intime Atmosphäre.
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Segromigno in Monte liegt am Fuße der Pizzorne Hügel, etwa 10 Km von der Stadt Lucca entfernt.

Der Anblick der Landschaft ist durchsetzt von Weinhügeln, Olivenhainen und historischen Villen wie Villa Mansi und Villa Mazzarosa, die heute zu besichtigen sind und die Umgebung Segromignos zu einer der schönsten künstlerisch und architektonisch gestalteten Landschaften der Toskana machen. Nicht nur in der Gemeinde Capannori, sondern auch in der gesamten Provinz Lucca. Der Name „Segromigno“ stammt aus dem spätrömischen sub-gromigno, mit dem die Gegend der weiten Hänge zwischen der Pizzorne Berge und San Pancrazio bezeichnet wurde.

Mittelpunkt des Orts ist die romanische Pfarrkirche San Lorenzo, Symbol der antiken Geschichte. Bereits ab 872 ist sie Zeugin der sozio-kulturellen Wandlung der gesamten Gegend. Die umliegende Hügellandschaft wurde jahrhundertelang für den Wein- und Olivenanbau genutzt, der noch heute hervorragende Ergebnisse erzielt. Die perfekte Ausrichtung zur Sonne, die innovativen Anbautechniken und eine gezielte Aufmerksamkeit gegenüber der Produktionsprozesse machen die Hügel nördlich von Lucca zu einer wichtigen und qualitativen Ertragsquelle der örtlichen Landwirtschaft. Aus diesem Grund gehört Segromigno in Monte, zusammen mit anderen Nachbarorten, zur önogastronomischen Route der Provinz Lucca.

Il Gobbo – Ursprung

Der Name der einzelnen luccheser Bauernhäuser oder Landbesitze ist im Allgemeinen auf dessen Geschichte zurückzuführen. Viele Bauernhäuser waren einst Teil des Halbpachtsystems und isoliert auf dem Land verstreut – ein typisches Landschaftsbild der Toskana. Diese Häuser sind umgeben von Weinstöcken und Olivenhainen und bezeugen die Geschichte der Landbauern, die die Entwicklung und das Wachstum der klein- bis mittelgroßen landwirtschaftlichen Betriebe bezeugen. Bei einem Aufenthalt in der Toskana trifft man auf Orte mit bizarren und äußerst geschichtsträchtigen Namen. Das Haus Il Gobbo ist hier keine Ausnahme. Die Einwohner dieser Gegend wissen genau, dass es sich um die Struktur handelt, die von Olivenhainen umgeben ist. Aber warum Il Gobbo, zu Deutsch der Bucklige? Eine alte Geschichte besagt, dass ein Buckliger in alten Zeiten in diesem Haus gewohnt hat. Ohne Zweifel muss sich diese Person in der umliegenden Wohngemeinschaft sehr eingeprägt haben, so dass sie diesen Namen erhielt.

Il Gobbo – Heute

Das Haus Il Gobbo ist heute eine Luxusvilla. Während der Restaurierung in den 80iger Jahren wurde ihre Originalstruktur mit einer Wohnfläche von insgesamt 320 m2 beibehalten. Das Grundstück bietet großzügige Innen- und Außenflächen wozu auch 3 Hektar Olivenhaine gehören. Modernster Komforts und magische ländliche Atmosphäre vereinen sich hier. Auf Umweltfreundlichkeit wird sehr viel Wert gelegt, daher wurde das Haus 2013 mit einer Photovoltaik- und Solaranlage ausgestattet. Unsere Familie hat vierzehn Jahre lang im Haus Il Gobbo gewohnt und heute ist unsere Aufmerksamkeit ganz der Erhaltung seiner Schönheit gewidmet. Ebenso pflegen wir mit äußerster Gastfreundlichkeit und Professionalität den Aufenthalt unserer Gäste.

Unser Anbau

Zur Villa Il Gobbo gehört auch unsere landwirtschaftliche Tätigkeit. Unsere Gäste haben die Möglichkeit Produkte zu kosten, die aus unserem Anbau stammen, wie natives Olivenöl extra, Biomarmelade oder Honig. Auf sieben Hektar Land verteilen sich unsere Oliven- und Obstbäume. Ebenso befinden sich auf dem Gelände ein kleiner Weingarten und viele Tiere, die besonders unseren kleinen Gästen viel Freude bereiten. Schildkröten, Truthähne, Pferde und ein Schaf leben hier abgegrenzt vom Haus in eigenen Gehegen und bereichern den Kontakt mit der Natur.

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